Dieser Ort ist mehr als ein Berg. Er ist unser Lebensmittelpunkt. Wir ehren seine Wurzeln, indem wir wiederbeleben, was hier einst wichtig war: ursprüngliche Landwirtschaft in all ihrer Vielfalt. Sie zu erhalten und zu pflegen ist unser Ziel.
Unser Sortiment:
Verarbeitet: Fruchtaufstriche divers, Cider divers, Schnaps, uvm.
Schaffelle unserer Waldschafe: Natürlich gegerbt von der Gerberei Edlauer/Enns
Nüsse: Walnüsse geknackt
Tiefgekühlte Heidelbeeren sind leider bis zum Anfang der neuen Heidelbeersaison ausverkauft
Blaues Wunder
Fast ein halbes Jahrhundert lang prägten die Heidelbeeren diesen Ort. Wir haben aus dieser Vielfalt noch ein bisschen mehr gemacht. Ursprüngliche Landwirtschaft vereint sich mit zukunftsorientiertem Denken und Handeln. Die Natur gibt dabei den Ton an und nimmt unsere Besucher mit auf eine Entdeckungsreise. Schwein Josie spielt dabei ebenso eine Rolle, wie die unterschiedlichen Aspekte regenerativer Landwirtschaft. Der Beerenberg soll ein Hof in vollkommener Balance sein, dabei vergessen wir aber nicht den Blick in die Zukunft zu richten.
Bauchladen des Genusses.
Was auf dem Beerenberg wächst und gedeiht kommt nicht nur uns selbst zugute, man kann es selbstverständlich auch kaufen. In unserem Hofladen gibt es von allem genug, aber von nichts zu viel. Eben das, was die Natur am Beerenberg hervorbringt und hinter dem wir mit all unserer Leidenschaft stehen.
Permakultur und Landwirtschaft der Vielfalt.
Resonanzraum des Lebens
Wer die Welt der Dinge entdeckt, der sucht das Gegenständliche, eine Kontur, einen Rahmen, an dem entlang man sich vorstellen kann, wie man leben will. Der Beerenberg ist unser Rahmen, in eine Schublade stecken lässt er sich dennoch nicht. Weil er mehr ist als ein Hof und mehr als bloß eine Vision. Er ist ein Kreislauf, in dem Schafe, Hühner, Insekten, Wildtiere, Pflanzen und Menschen eine unverzichtbare Rolle spielen. Seite an Seite machen sie diesen Ort zum Resonanzraum des guten Lebens.
Ort des permanenten Neuanfangs
Beinahe täglich lernen wir dazu, experimentieren, tauschen uns aus und entwickeln diesen Ort konsequent weiter. So wie damals, als wir ihn zum ersten Mal gesehen haben. Damals glich die Landschaft mehr einem Golfplatz als einem Ort der Vielfalt. Mehr als acht Jahre später, sind wir der Landschaft unserer Kindheit ein gutes Stück näher. Wir setzten Heckenpflanzen, führten den Bach in sein ursprüngliches Bett zurück, legten Teiche an und machten aus kargen Flächen blühende Felder. Mit beschaulicher Romantik hat das dennoch wenig zu tun, denn ein Ort wie dieser ist konstante Arbeit.